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Britzer Garten

Der Britzer Garten wurde im Rahmen der Bundesgartenschau von 1985 angelegt. Der Garten hat eine Fläche von 90 Hektar und wurde unter der Leitung des Landschaftsarchitekten Wolfgang Miller entworfen.

Im Zentrum des Britzer Gartens befindet ein künstlicher See mit einer Größe von 8 Hektar. Das für den See ausgebaggerte Erdreich wurde für die Modellierung von Anhöhen und Hügel innerhalb des Gartens verwendet. Am See befinden sich der Festplatz, auf dem regelmäßig Veranstaltungen stattfinden. Ein weiterer Anziehungspunkt ist das Café am See , welches sich direkt am nördlichen Ufer des Hauptsees befindet.

Der Britzer Garten ist in unterschiedliche Areale unterteilt. Neben einem Rhododendronhain und einem Rosengarten finden sich auch ein Staudengarten und der sogenannte “Hexengarten” mit zahlreichen Heilkräutern und mittelalterlichen Zauberkräutern. Zusätzlich bietet der Britzer Garten Spiellandlandschaften, einen Wasserspielplatz, Liegewiesen sowie das Lehmdorf “Makunaima”.

Eine Besonderheit ist der Kalenderplatz mit der größten Sonnenuhr Europas mit einem Durchmesser von 99 Metern. Auch das Freilandlabor Britz ist im Britzer Garten untergebracht.

Zur Erkundung des Britzer Gartens steht die Britzer Museumsbahn zur Verfügung, die einen ca. 6 Kilometer langen Rundkurs sowie den Halt an verschiedenen Haltestellen innerhalb des Gartens bietet.

Britzer Garten
Eingänge Buckower Damm / Sangeshauser Weg / Tauernallee / Mohriner Allee und Massiner Weg
12349 Berlin – Britz